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Diese Webseite ist dazu gemacht einige Hintergründe über "https://libmod.de" und "https://gegneranalyse.de/" zu erklären und zu warnen für dessen Inhalte.

Beide Webseiten sind eine extrem einseitige Darstellung über Meinungen, "Verschörungstheorien" und "Radikalisierung".

Zweck ist Diffamierung von andere Meinungen als die der Betreiber dieser Webseiten, beide Mitglied von Bündnis der Grünen.
Pikant Detail das ganze ist finanziert von Steuergeld, von einer Ministerin von "Bündnis die Grünen" (Familienministerin).
Die Betreiber sind  eng befreundet mit der "grüne Außenministerin" Annalena Baerbock.

Seit 2020 ist Baerbock Mitglied der Community Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums.
Klaus Schwab ist vorsitzende des Weltwirtschaftsforum.
Zu Klaus Schwabs Great-Reset-Programm gehöre laut Wikipedia, neben der kontrollierten Zerstörung des westlichen Wirtschaftssystems eben auch der Aufbau eines totalitären Überwachungssystems.

Liberal sind die Betreiber dieser Webseite am wenigstens ebenso wenig wie modern, eher neo-liberal und ultra-konservativ.

Wikipedia sagt:
Leitziel des Liberalismus ist die Freiheit des Individuums vornehmlich gegenüber staatlicher Regierungsgewalt.
Er richtet sich daher gegen Staatsgläubigkeit, Kollektivismus, Willkür und den Missbrauch von Macht bzw. Herrschaft.

Libmod.de dagegen propagiert Staatsgläubigkeit, Kollektivismus, Willkür und den Missbrauch von Macht bzw. Herrschaft.

Die einzige "Fallstudie" betrifft das Plattform "Nachdenkseiten.de" wo man heftige Kritik an der Politik von der grüne Außenministerin übt.
Das Wort "Studie" ist in diesem Fall lächerlich, es ist ein Sammelsurium von Meinungen ohne jegliche Statistik oder ansatzweise Wissenschaftlicher Basis.

Im Grunde sind Webseite "libmod.de" und "gegneranalyse.de"  ein klassisches Beispiel von Cybermobbing, dazu staatfinanziert.

Folgendes Artikel aus Krone Österreich von 12.07.2022 bescheibt das Phenomän etwas weniger direkt:

Etablierte Medien haben ihr einstiges Informationsmonopol schon lange verloren - immer mehr Menschen frequentieren soziale Medien und finden oftmals radikale Antworten auf TikTok, Facebook & Co. „Hier entsteht phasenweise ein Paralleluniversum, wo Meinungen schnell in Verschwörungstheorien umschlagen können“, so der renommierte Philosoph Konrad Paul Liessmann.

Der Trennstrich zwischen realistischen Minderheitenmeinungen und Fake News sei oft nur schwer zu finden, da laut dem Philosophen in klassischen Medien oft Mainstream-Meinungen abgebildet und Minderheitsmeinungen teils vernachlässigt würden. Im Fall der Corona-Impfung seien zwar alle Meinungen recht breit diskutiert worden, im Fall des Ukraine-Kriegs sei hierzulande aber zumeist nur die westliche Sicht der Dinge kommuniziert - und russische Sichtweisen ausgeblendet worden. Liessmann wäre es „lieber gewesen, wenn wir im Westen die Freiheit der Meinung auch in diesem Fall respektieren würden“.

Die Streitkultur ziele heutzutage hauptsächlich darauf ab, die gegnerische Meinung verächtlich zu machen, konstruktive Dialoge seien selten geworden. Was große Gefahren nach sich ziehe, denn Kompromisse könnten so kaum gefunden werden.

 

Der Meinungskultur der Gegenwart bedarf dringend neu überdacht.
Mediale Krebsgeschüre wie "libmod.de" müsste eigentlich staatlich korrigiert, aber von einem Staat die viele Stasi-Altlasten zu tragen hat, kombiniert mit schwere Infiltration durch US-Amerikanische Interessen, kann man das nicht erwarten.